Erste aktive Kongressmitgestaltung der „Jungen Neuropädiatrie“

Die Neurowoche 2018 bot auch für die erst im Jahr zuvor initiierte Kommission „Junge Neuropädiatrie“ die Möglichkeit zur aktiven Mitgestaltung. So haben die Mitglieder der Kommission dank Prof. Dr. V. Mall (Tagungspräsident GNP, München) eine eigene Sitzung organisieren dürfen. Bewusst wurde hierfür eine recht heterogene Vorgangsweise gewählt.

Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellung der Kommission durch deren Sprecher Mag. Dr. Ch. Lechner (Innsbruck) sprach PD Dr. F. Ebinger (Paderborn) über das Thema „Kopfschmerzen“. Danach stellte Prof. Dr. I. Krägeloh-Mann (Tübingen) die Subventionsmöglichkeiten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) vor und beantwortete gleichzeitig viele offene Fragen der anwesenden KollegInnen. Abschließend erfolgte eine Podiumsdiskussion zum Thema „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ (siehe Foto). Die HauptdiskutantInnen waren Dr. M. Bonfert (München), Prof. Dr. U. Schara (Präsidentin GNP, Essen) und Dr. S. Weise (Leipzig). Den Vorsitz der Sitzung und damit auch die Leitung der Diskussion hatten M. Breu (Wien) und J-.Ch. Schöne-Bake (Hannover) inne. Auch das Plenum diskutierte sehr lebhaft mit, so dass letztlich aus zeitlichen Gründen abgebrochen werden musste.

Anschließend fand noch das erste Get-together der „Jungen Neuropädiatrie“ statt, zu dem sich erfreulich viele KollegInnen, darunter auch Dr. A. Sprinz (Schriftführer GNP, Kempten) und Prof. Dr. Mall (Tagungspräsident 2018), gesellten.

 

Foto vom Podium während der Diskussion (von links nach rechts): J.-Ch. Schöne-Bake, M. Breu, M. Bonfert, S. Weise, U. Schara (©Walid Fazeli).


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