Die Stellungnahmen beschäftigen sich mit komplementären Therapieverfahren in der Neuropädiatrie. Diese erfüllen in der Regel nicht die Kriterien der „evidence-based medicine“, werden aber zunehmend eingesetzt, diskutiert und eine Position der Gesellschaft für Neuropädiatrie zu diesen Themen gefordert. Die Stellungnahmen sind daher eine sinnvolle Ergänzung zu etablierten Verfahren (AWMF-Leitlinien und Empfehlungen für Diagnostik und Therapie).

Die Therapiekommission prüft Anfragen zu komplementären Therapieverfahren in der Neuropädiatrie und verfasst die Stellungnahmen. Jedes Mitglied der Gesellschaft für Neuropädiatrie kann der Kommission entsprechende Themen vorschlagen.

Stellungnahmen, 2004 bis 2016

Stellungnahmen 1997 bis 2003:

  • Konduktive Förderung nach Petö bei Kindern mit Entwicklungs- und zerebralen Bewegungsstörungen
  • Behandlung von Bewegungs- und Entwicklungsstörungen nach Doman und Delacato
  • Behandlungen motorischer Störungen mit manueller Therapie
  • Hörtraining nach Tomatis und „Klangtherapie“
  • Kraniosakrale Therapie
  • Sensorische Integrationstherapie nach Jean Ayres
  • Orofaziale Regulationstherapie nach Castillo Morales

diese Stellungnahmen finden Sie im Archiv